Unser ganzer Stolz!

Über Bienen, Honig & Co.

Die Dunkle Biene

Die Apis mellifera mellifera ist im Kanton Glarus seit über 30 Jahren geschützt und für den Erhalt der Artenvielfalt sehr wichtig. Viele Infos zur Dunklen Biene findest du hier.

An das Klima angepasst

Durch züchterische Massnahmen unterstützen wir ImkerInnen die Biene sich an die veränderte Umwelt anzupassen. Niedrige Temperaturen im Winter ist sie gewöhnt, die Hitze im Sommer macht ihr aber noch manchmal zu schaffen.

Eine echte Schweizerin

Die Dunkle Biene ist eine heimische Bienenart, die sich nach der Eiszeit in Mittel-, und Osteuropa ausgebreitet hat. Da sie leider immer stärker von anderen Bienenarten verdrängt wurde, steht sie unter besonderem Schutz. 

Ein sanftes Wesen

Sanftmut, eine geringe Schwarmneigung, ein ausgeglichener Honigertrag, Winterfestigkeit sowie gutes Hygieneverhalten zeichnen die Dunkle Biene aus.

Gut für die Umwelt

Bienen sind wichtige Bestäuber und sorgen dafür, dass wir uns auch in Zukunft noch an Obst & Gemüse erfreuen dürfen.

Bienenjahr

Das Bienenjahr fängt für uns im März an und endet Ende November mit den letzten Arbeiten. Die Hochsaison in der Imkerei sind die Monate Mai bis August. In dieser Zeit müssen die Völker intensiv betreut werden. Mitte Juli beginnen wir unseren Honig zu ernten. In dieser Zeit stellen wir auch Jungvölker her, mit unseren selbst gezüchteten Königinnen.

Die restliche Zeit ist für die Vorbereitung der neuen Saison und den Kundenkontakt verplant.

Wachs

Wir haben unseren eigenen Wachskreislauf, das heisst: Unser Bienenwachs ist von unseren Bienen und frei von Rückständen. Das ist gut für die Bienengesundheit und die Honigqualität. Die befreundete Imkerei Künzler in Mitlödi fertigt für uns mit Ihrer Wabengiessmaschine neue Mittelwände.

Bienenwohnungen

Die Beuten, so nennt man die Bienenwohnung, stellen wir aus Glarner Holz im Winter selbst her. Unsere Bienen leben in Dadant Magazinen auf Grosswaben im angepassten Brutraum.

Für die Bienenrahmen liefern wir Glarner Holz zur Fertigstellung in die Sozialen Dienste der Stadt Zürich. Wir freuen uns sehr über diese Kooperation.